Über uns

Was macht mehr Spaß als Serien zu schauen? Richtig, noch mehr Serien schauen und darüber diskutieren.

In Zeiten der beginnenden Streaming-Wars wollen 3 Typen ihre kruden Meinungen zu aktuellen und besonders zu vergangenen Serien öffentlich austauschen, sich streiten und für ihre Äußerungen schämen.

Also, macht es euch bequem auf dem Serien SOFA

Das S im SOFA steht für Unfug!

Ich bin Sven und kann mich eigentlich kaum an eine serienfreie Zeit in meinem Leben erinnern.

Vom Disney Club über MacGyver, A-Team, Simpsons und Star Trek TNG, weiter zu The Wire, Lost und Family Guy bis zu Rick & Morty, Dark und dem ganzen DC-Quatsch von CW.

Ich schaue viel und gern, aber auch mal totalen Mist, solange er mich unterhält

Forsicht, die Armlehne als Unterstützung der Fernbedienungshand ist im Anmarsch!

Ich habe viele Serien gesehen, aber die meisten nicht besonders aufmerksam. ‘So nebenbei’ läuft immer irgendetwas bei mir. Sozialisiert wurde ich, nach den Kinderklassikern wie Schlümpfe, Batman und den MTV Charts (Menschen mit größeren Geschwistern erinnern sich!) mit Sendungen wie Star Trek TNG, Stargate, Simpsons und Cow & Chicken.

Ich schaue mir gerne alles an, aber geh mich weg mit 0815-Sitcoms …

Aller Anfang ist schwer. Umso besser ist es, am Ende des SOFAs Platz zu nehmen.

5.30 Uhr. Wochenende. 6 Jahre
Mit Schokopops und einer Wolldecke bewaffnet, zog es mich in meiner Kindheit schon früh vor den Fernseher. „Rockos modernes Leben“, „Darkwing Duck“ oder in viel zu seltenen Fällen auch die „Power Rangers“ ebneten früh den Weg für ein erfülltes Serienleben.

7.30 Uhr. Wochenende. 14 Jahre
Ein 5 Meter Scart-Kabel liegt in meinem Zimmer. Das eine Ende am Fernseher eingestöpselt, das andere mit einem speziellen Adapter am PC. Scrubs, LOST, Boston Legal – um nur eine Auswahl der Serien zu nennen, die nachts durch eine Nadelöhr von Internetverbindung ihren Weg auf meinen Rechner fanden. Bereits damals war es mir wichtig, nicht vom Drehstuhl, sondern auf dem Sofa zu konsumieren.

11.30 Uhr. Werktag. 30 Jahre
Netflix, Prime oder Sky – die Auswahl ist ähnlich groß wie der Fernseher vor dem ich sitze.

Doch dieses Mal wird nichts geschaut. Es wird geredet. Über Serien. Und bitte!